Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

Komische Oper

in zwei Akten nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende für Kinder ab 6 Jahren

Dauer: ca 100 min plus Pause

Musik: Elisabeth Naske
Libretto: Theresita Colloredo


Auftrag des Luzerner Theaters in Koproduktion mit der Oper Graz
UA am 5.6.2014 am Luzerner Theater
Folgeaufführungen im Herbst 2014 in Graz
Dirigent: Michael Wendeberg
Inszenierung: Dominique Mentha
Bühnenbild: Werner Hutterli
Kostüme: Ingrid Erb


Besetzung:
Holz: 2 (auch Picc.)- 2 (auch EH) – 2 – 1
Blech: 2 – 1 – 0 – 1
Drumset, Glockenspiel
Pauken, Gr.Trommel, Röhrenglocke, Kleinkram
(insg. 2 Perc. Spieler)
Klavier und Orgel (Synthesizer) (1 Spieler)
Streicher: 6 -5 – 4 – 3 – 2 (Minimum)

Fassung ohne Blech:
Holz: 2 (auch Picc.)- 2 (auch EH) – 2 (auch Basskl.)- 1
Drumset, Glockenspiel
Pauken, Gr.Trommel, Röhrenglocke, Kleinkram
(insg. 2 Perc. Spieler)
Klavier und Orgel (Synthesizer) (1 Spieler)
Streicher: 6 -5 – 4 – 3 – 2 (Minimum)

Kammerfassung:
Holz: 1 (auch Picc.)- 1 (auch EH) – 2 (auch Basskl.)- 0
Drumset, Glockenspiel
Gr.Trommel, Röhrenglocke, Kleinkram
(1 Perc. Spieler)
Klavier und Orgel (Synthesizer) (1 Spieler)
Streicher: 1 -1 – 1 – 1 – 1 (Minimum)


Personen:
Beelzebub Irrwitzer, ein Zauberer, Bariton
Tyrannja Vamperl, seine Tante, die Geldhexe, tiefer Mezzo oder Alt
Maurizio, Irrwitzers Kater, Tenor
Krista Krakel, Vamperls Krähe, Sopran
Maledictus Made, der satanische Gerichtsvollzieher, Bass
Der heilige Sylvester, eine lebendig gewordene Statue, Bass (derselbe wie Made)


Inhalt:
Der Zauberer Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl haben Probleme: das Jahr neigt sich seinem Ende zu und beide haben ihr Soll an bösen Taten noch lange nicht erfüllt. Daran sind nur Kater Maurizio und die Krähe Krista schuld. Doch mit einem besonders raffinierten Plan könnte es doch noch gelingen, den Rückstand an bösen Taten aufzuarbeiten. Maurizio und Krista entdecken die finsteren Absichten, aber können sie diese auch verhindern? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …


Kritiken:

Die österreichische Komponistin Elisabeth Naske hat mit diesem Auftragswerk für Luzern und Graz ein hinreißendes, liebevoll instrumentiertes Singspiel für zwei kurzweilige Opernstunden geliefert. Blitzschnell changiert ihre Partitur zwischen barockem Accompagnato-Rezitativ und moderner Atonalität, weihevoller Zauberoper und dramatischer Verismo-Arie. Sogar Gershwin steht Pate für gemütvollen Swing. (Krone, 20.12.2014)



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